Tipps für den Helmkauf
[Gesponserter Beitrag von HelmOnline.de]
Ist die Zeit für einen neuen Motorradhelm gekommen? Euer Helm hat euch vermutlich über mehrere Jahre treue Dienste geleistet und ist zu einem lieb gewonnenen Begleiter im Biker-Alltag geworden. Da fällt der Abschied umso schwerer. Vielleicht habt ihr auch gerade erst euren Motorradführerschein gemacht? Herzlichen Glückwunsch. Eine gute Entscheidung. Bevor ihr zum nächsten Motorradhändler um die Ecke geht, solltet ihr einen Motorradhelm Vergleich im Internet durchführen und sich von den Vorteilen, die ein Onlinekauf mit sich bringt, überzeugen lassen.
Helmtypen
Als erfahrener Biker kennt ihr die unterschiedlichen Helmtypen, Ihre Vorteile und nur wenige Nachteile. Als Anfänger solltet ihr euch vor einer Kaufentscheidung über die unterschiedlichen Helmtypen informieren. Für Motorradfahrer gibt es drei klassische Modelle, die sich in unterschiedlichen Alltags- und Urlaubssituationen bewähren:
Integralhelm
Aufgrund seiner geschlossenen Bauweise wird dieses Modell auch als Vollvisierhelm oder Full Face Helm bezeichnet. Die Außenschale aus Polycarbonat besteht aus einem Guss und wird in der Regel in zwei Größen für eine maximal individuelle Anpassung an den Kopf des Motorradfahrers hergestellt. Der Integralhelm umschließt Kopf, Gesicht und Kieferpartie vollständig. Bei hochwertigen Helmen ist das Visier deutlich größer als bei Modellen mit einfacherer Ausstattung, sodass auch ein Blick zu jeder Seite jederzeit garantiert ist. Durch die geschlossene Bauweise lässt sich das Kinn- und Visierteil nicht nach oben klappen. Integralhelme gelten als die sichersten ihrer Art.
Klapphelm
Der Klapphelm ist eine Mischung aus Integralhelm und Jethelm. Die Außenschale aus Polycarbonat besteht aus zwei Teilen. Das Herzstück ist das hochklappbare Kinn- und Visierteil. Durch einen speziellen Klappmechanismus lässt sich dieser Teil mit nur einem Handgriff nach oben klappen. Hinsichtlich Visier und der weiteren Ausstattungsmerkmale unterscheidet sich ein Klapphelm jedoch kaum von einem Integralhelm. Bedingt durch den Klappmechanismus ist dieser Helmtyp meistens etwas schwerer als der Integralhelm.
Diese Helmvariante entfaltet ihren entscheidenden Vorteil beim Tankstopp und bei kurzen Pausen zwischendurch. Der Helm muss für die Kommunikation mit Tankwart und Mitfahrern nicht extra abgenommen werden. Diese Variante ist besser für Brillenträger geeignet als der vergleichsweise feste Integralhelm. Allerdings haben die Hersteller auch in dieser Hinsicht mit speziellen Ausstattungskomponenten gegengesteuert. Der Klapphelm darf während der Fahrt jedoch nur dann mit offenem Visier gefahren werden, wenn er das Prüfzeichen P/J trägt. Das Kinnteil lässt sich hochschieben und weiter hinten am Helm festmachen. Mit dem einfachen Prüfzeichen P ist das Kinnteil dagegen während der Fahrt zwingend geschlossenen zu halten.
Jethelm
Der Jethelm zeichnet sich durch seine offene Bauweise und schickes Design aus. Gesicht und Kieferpartie bleiben frei. Diese Helmvariante wird auch gerne als schickes Citymodell und bei gemütlichen Fahrten mit der Chopper-Maschine getragen.
Ausstattung
Fazit
Ein hochwertiger Motorradhelm sollte einige Ausstattungsmerkmale für maximale angenehmen Tragekomfort mitbringen. Die hochwertigen Markenmodelle bei HelmOnline.de überzeugen durch gut durchdachte Ausstattungsmerkmale mit perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten. Hierzu gehören ein windkanalgetestetes, geräuscharmes und strömungsgünstiges Design in Verbindung mit einem kratzfesten und beschlagfreien Visier. Eine optimale Helmabdichtung, ein ausgeklügeltes Belüftungssystem, eine gepolsterte Kinnblende und ein Mikrometric-Ratschenverschluss für schnelles Öffnen und Schließen vervollständigen das positive Gesamtbild. Der Kopfüberzieher besteht aus weichem, hypoallergenen und feuchtigkeitsabsorbierenden, waschbaren Stoff. Gerne gesehen sind ein Pinlock vorbereitetes Visier und ein Visiermechanismus für den schnellen, werkzeuglosen Visierwechsel.
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